Leicht durchatmen konnten Deutschlands Autofahrer im Juli: Während sich Diesel- und Benzinpreise im Juni mit durchschnittlich 1,237 Euro bzw. 1,430 Euro pro Liter auf relativ hohem Niveau bewegten, sanken die Literpreise im Juli um 3,1 Cent bzw. um 2,6 Cent auf 1,206 Euro für Diesel und 1,404 für Super. Laut ADAC ist insbesondere der wieder etwas stärkere Euro verantwortlich für die leichte Entspannung an den Zapfsäulen – trotz des weiterhin teuren Rohöls.
Am tiefsten mussten die Autofahrer am Monatsersten in die Tasche greifen, als der Liter Super 1,452 Euro und Diesel 1,261 kosteten. Nur vier Tage später – am Montag, den 5. Juli – jedoch war der niedrigste Monatsstand erreicht, als für Super 1,375 und für Diesel 1,178 Euro pro Liter hingelegt werden mussten.
Der Club rät allen Autofahrern, konsequent nach günstigen Tankmöglichkeiten zu suchen. Das Preisbewusstsein lohnt sich, denn durch verstärkten Wettbewerb können insgesamt günstigere Kraftstoffpreise erzielt werden. Bei der Suche nach Tankstellen mit Tiefstpreisen hilft der aktuelle Preisvergleich im Internet unterwww.adac.de/tanken.