Do. Nov 21st, 2024

Der Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen, Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland, im Süden der Niederlande sowie beim Automobilhersteller Opel in Rüsselsheim, Kaiserslautern und Bochum führt zu einer harten Belastungsprobe für die deutschen Autobahnen. Ohne Stau wird man nun nicht mehr ans Ziel kommen. Besonders belastet sind folgende Strecken:    

  •          Fernstraßen zu und von Nord- und Ostsee

  •          Großraum Hamburg

  •          A 1 Hamburg – Lübeck – Puttgarden

  •          A 2 Oberhausen – Dortmund – Hannover – Berlin

  •          A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg

  •          A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz 

  •          A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel

  •          A 7 Hamburg – Flensburg

  •          A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

  •          A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

  •          A 9 Berlin – Nürnberg – München

  •          A 10 Berliner Ring

  •          A 11 Berlin – Dreieck Uckermark – Stettin

  •          A 12 Berlin – Frankfurt/Oder

  •          A 13 Schönefelder Kreuz – Dreieck Spreewald

  •          A 19 Dreieck Wittstock – Rostock

  •          A 24 Berlin – Dreieck Wittstock

  •          A 45 Hagen – Gießen – Aschaffenburg

  •          A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

  •          A 93 Inntaldreieck – Kufstein

  •          A 99 Umfahrung München

Die Reisewelle rollt jetzt quer durch Europa. Unser Blick auf die wichtigsten Nachbarländer: In Österreich muss man mit Staus rechnen auf der Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal-, West- und Ostautobahn sowie auf der Fernpass-Route und der Arlberg-Schnellstraße. In Italien wird es heiß hergehen auf der Brennerautobahn, den Strecken Chiasso – Mailand, Villach – Udine und Verona – Venedig – Triest sowie auf allen Fernstraßen in Küstennähe. In der Schweiz finden sich Staufallen auf den Verbindungen Basel – Chiasso und St. Gallen – Zürich – Bern sowie der San-Bernardino-Route. Die wichtigsten Fernstraßen in Frankreich, Slowenien, Kroatien und Griechenland sind ebenso belastet. An den Grenzübergängen vor allem nach Griechenland und in die Türkei muss man längere Wartezeiten einplanen.

Quelle: ADAC.de

Von Auto Nom

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert