Die Eiseskälte mit Temperaturen bis unter minus 20 Grad wird uns wohl noch eine Weile erhalten bleiben und so kann es schnell passieren, dass wir morgens feststellen müssen, dass die Autobatterie ihren Geist aufgegeben hat. Der Griff zum Telefon lässt dann schnell erkennen, dass viele andere Autofahrer dieses Schicksal mit uns teilen, denn die Pannendienste haben Hochkonjunktur. Wie heute in den Medien zu lesen war, waren die Hotlines des Pannenhilfen teilweise derart überlastet, dass man sie nicht mehr erreichen konnte.
Hier gilt es – wie so oft im Leben – vorausschauend zu handeln und nicht erst zu warten, bis gar nichts mehr geht. Es ist empfehlenswert zu einem Batterie-Check in die Werkstatt des Vertrauens zu fahren, denn bei Temperaturen um den Gefrierpunkt merkt man selbst kaum, wenn die Batterie schwächelt. Der ADAC weist darauf hin, dass besonderes Batterien anfällig sind, die schon mehr als vier Jahre gute Dienste geleistet haben.
Bei der Wahl einer neuen Autobatterie kann man sich gut an den Testurteilen des ADAC orientieren.