Do. Nov 21st, 2024

Für viele Hunde ist es eine große Freude, mit "seinem" Menschen eine Radtour zu machen. Allerdings ist einiges zu beachten, damit es beiden gut geht.

Zuerst einmal sind Hunde unter einem Jahr und alte Hunde nicht zur Mitnahme am Rad geeignet.

Genauso wenig wie wir auf Anhieb radfahren können, können die meisten Hund untrainiert einwandfrei am Fahrrad mitlaufen. Hier muss zunächst geübt werden: Erst wird geschoben und dann die Strecken langsam gesteigert. Optimal dafür sind wenig frequentierte Wege, um auch Kurven,anhalten und die notwendigsten Kommandos zu üben.

Der Vierbeiner sollte vorher nicht viel fressen und alle "Geschäfte" erledigt worden sein. Auf heißen Straßen und inmitten von Abgasen macht es keinem Spaß, unterwegs zu sein und der Mensch muss sich immer vor Augen halten, dass Gestank und Hitze für den Hund noch um einiges schlimmer sind, als für uns.

Auf keinen Fall darf die Leine an den Lenker gebunden werden, es gibt spezielle Haltevorrichtungen für das Fahrrad.

Selbstverständlich gehören ausreichend Trinken, Flickzeug fürs Fahrrad und eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung in den Rucksack.

Viele Pausen und zwischendurch etwas spielen, schlafen, ins Wasser gehen und trinken machen den Ausflug zu einem schönen Erlebnis für Mensch und Tier.

Von Auto Nom

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